
ReittherapiePlus
Reittherapie für Erwachsene
Reittherapie für Kinder
Reittherapie in der Früherziehung

Reitstunden

Wieso das Pferd als Co-Therapeut:
DIE BEWEGUNG
die dreidimensionale Beckenbewegung wirkt nicht nur stimulierend auf das Gehirn, sondern auch auf die Sprachentwicklung, bei Trauma Arbeit z. B. bei Posttraumatischen Störungen und DIS. Sie dient der Vertrauensfindung und wirkt auf die Koordinationsförderung.
Beim geführten Reiten im Schritt dient diese Bewegung zum Aufbau der Becken- und Rückenmuskulatur, z.B. bei MS oder Parkinson
Spastiken werden gelöst
Rückenschmerzen können gelindert werden
BINDUNG
wertfrei und vorurteilsfrei lädt das Pferd zur Beziehung ein. Nähe und Distanz kann gelebt werden, Emotionen werden frei. Der Zugang zu eigenen Gefühlen kann neu entdeckt werden
FREUND
Wer sehnt sich nicht nach einem Freund. Doch gerade wenn wenn wir Trost brauchen, z.B. bei Trauerarbeit kann das Pferd ein Retter in Not sein
Gewinne bei der Pferdegestützten Therapie:
positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufes
Schmerzlinderung
Unterstützung bei laufenden Therapien z.B. bei Burnout
Stressabbau
Motivationsschub und Lebensfreude
Zugang zu eigenen Gefühlen
Annahme einer Erkrankung - Lebenssinn
es fördert die Aufmerksamkeit, Konzentration und Selbständigkeit
Hilft bei der Sprachentwicklung
fördert persönliche und soziale Kompetenzen
dient der seelischen Ausgeglichenheit
Besonders wertvoll kann es sein die Reittherapie und das Pferde gestützte Coaching zu kombinieren.
Die Übergänge von der Reittherapie hin zu Reitstunden können fliesend sein. bei der Reittherapie wird nicht zwingend geritten. In der Reitstunde wird das reiterliche Können gefördert. Voraussetzung ist allerdings in jeder Lektion sei dies Therapie oder Reitstunde ein kontinuierlicher Beziehungsaufbau zum Pferd und das Erlernen alltäglicher Arbeiten rund um das Pferd wie: Putzen, Hufe auskratzen, Satteln, Zäumen, Halfter anziehen. Das Pferd zur Weide bringen, es füttern und vieles mehr.



